In den letzten Jahren gibt es einen steigenden Trend, um Vertriebs- und
Marketingaktivitäten stärker miteinander zu verknüpfen. Mehr als je zuvor. In
der Regel haben diese beiden Sektoren eines Unternehmens in ganz anderen
Aufgabengebieten gearbeitet, was zu ständigen Konflikten führte. Sales-Teams
beschwerten sich oft über qualitativ minderwertige Leads, die von
Marketing-Teams kamen und Marketing-Teams beschwerten sich über Sales-Teams,
die zu wenige von den Leads in Deals verwandelten. Laut einer Studie von Hubspot betrachten nur
5% der Vertriebsmitarbeiter die Leads aus Marketing-Aktivitäten als hochwertige
Interessenten. Doch das ändert sich sowohl für kleine Start-ups als auch für
größere Unternehmen.
Seit dem Eintreffen von digitalen Technologien und der Online-Niederlassung von
Unternehmen arbeiten Vertriebs- und Marketingteams enger zusammen und arbeiten
im Lead-Generierungs-Prozess miteinander. Sollte das bei Ihnen noch nicht der
Fall sein, ist es höchste Zeit. Dies hat den Begriff Smarketing zu einem neuen
Trend im Unternehmen gemacht. Damit gemeint ist die klare Abstimmung zwischen
beiden Abteilungen. Eine der obersten Prioritäten der Marketing-Teams ist es
dabei, Sales-Leads zu generieren. Laut BrightTalk
ist mindestens die Hälfte des Marketingbudgets in der Regel in dieses
spezifische Ziel investiert. So ist es für Marketing- und Vertriebsteams von
wesentlicher Bedeutung, Schritt für Schritt im Lead-Generating-Prozess
zusammenzuarbeiten. Marketo
zeigt in einer Studie, dass Unternehmen, in denen Marketing und Vertrieb
integriert ausgerichtet sind, eine 67% höhere Chance besteht, Deals erfolgreich
abzuschließen. Verschiedene digitale Technologien, wie Online-Kanäle, Social
Media und Content-Marketing, haben Inbound-Marketing-Kampagnen, die in
automatisierte Lead-Generierung führen, populär gemacht. Solche Leads werden in
der Regel sorgfältig durch das Marketing- und Vertriebsteam entlang der
gesamten Verkaufstrichter verfolgt und von der jeweiligen Mannschaft im
jeweiligen Moment angesprochen. Auf diese Weise können die Geschäfte effektiver
gewonnen werden. Aber welche anderen Vorteile hat das Smarketing? Warum ist es
so beliebt und wie kann es umgesetzt werden?
Welche Vorteile hate Smarketing?
- Besseres Kundenerlebnis: Wenn Sie als potentieller Kunde ständig von Sales- und Marketing-Teams in verschiedenen Kanälen anders angesprochen werden, werden Sie sich komisch vorkommen. Ein standardisierter Newsletter, wo Sie doch ein Top-Interessent sind? Das macht keinen Sinn. Durch Smarketing wird die Kommunikation im Lead-Prozess optimal abgestimmt, was sich positiv auf das Kundenerlebnis auswirkt.
- Standardisierte Lead-Klassifizierung: Marketing-Leads und Sales-Leads? Es macht auf jeden Fall Sinn, zwischen Interessenten zu unterscheiden, die bereit für Sales-Mechanismen sind und solchen, die weiterhin über Newsletter informiert werden müssen. Wichtig ist jedoch eine Abteilungsübergreifende Klassifizierung. Egal von welchen Kanal die Leads stammen, ist es wichtig, dass eine – und zwar nur eine – standardisierte Lead-Qualifizierung vorgenommen wird.
- Gemeinsame Ziele und Transparenz: Wenn sowohl Marketing als auch Sales an den gleichen KPIs gemessen und entlohnt werden, führt dies nicht nur zu einer gemeinsamen Zielsetzung, sondern auch zu mehr Transparenz im Unternehmen.
- Effiziente Ressourcen-Allokation: Eine übergreifende Incentivierung führt zuletzt auch dazu, dass die Ressourcen optimal eingesetzt werden können.
Wie lässt sich Sales und Marketing integrieren?
- Regelmäßige Treffen: Nur wenn sich die Marketing- und Sales-Mitarbeiter regelmäßig sehen, austauschen und zusammenarbeiten ist es möglich, das Konzept des Smarketing umzusetzen.
- Ein übergreifender Lead-Prozess: Gerade im Lead-Prozess selbst zeigen sich die Vorzüge einer optimalen Zusammenarbeit. So können Interessenten schnell übergeben werden und mit den bestmöglichen Instrumenten bearbeitet werden.
- Kampagnen zusammen planen: Marketing-Kampagnen und Sales-Aktionen sollten im Team geplant werden. Und ebenso ist es sinnvoll, Marketing-Spezialisten bei Sales-Kampagnen und Sales-Experten im Marketing einzubeziehen.
- Tools: Damit Teams optimal zusammenarbeiten, sollten Tools im CRM-Bereich wie Salesforce oder Pipedrive verwendet werden, wo beide Teams Einblicke bekommen. Auch im Lead-Prozess ist es wichtig, eine Bereichs-übergreifende Lösung zu wählen, wie zum Beispiel Beamium.
Beamium: die ideale Lösung um Lead-Prozesse im Smarketing zu strukturieren
Beamium ist leicht eines der stärksten Werkzeuge, um Ihre Smarketing-Integration zu unterstützen. Warum? Nun, diese Plattform ermöglicht es Ihnen, Ihre Marketing-Präsentationen oder Sales-Pitches online mit nur einem Klick zu teilen. Sobald Sie Ihre Präsentation als Link auf Social Media oder E-Mails geteilt haben oder wenn Sie es vorziehen möchten, Folien auf Ihrem Blog oder Ihrer Website zu integrieren, ermöglicht Beamium Ihnen, die Betrachter des Dokuments in Leads zu konvertieren. Wie? Sie können spezifische Parameter auf dem Tool angeben, um die Zuschauer zur Eingabe einer verifizierte E-Mail-Adresse aufzufordern. Nur die Zuschauer, die sich wirklich für Ihren Pitch interessieren, werden mit diesem Schritt vorankommen, was zu qualitativ hochwertigen Leads führt. Darüber hinaus bietet das Tool auch diverse intelligente Statistiken über das Verhalten des Betrachters entlang der Präsentation, die Ihren Teams helfen, die Leads besser zu qualifizieren. Auf diese Weise kann ein Marketing-Team Beamium nutzen, um diverse Marketing-Präsentationen auf bevorzugten Kanälen zu verteilen und den Vertriebsmitarbeitern qualitativ hochwertige Leads zusammen mit den vielfältigen gesammelten Statistiken zur Verfügung zu stellen. Ebenso kann es im Sales eingesetzt werden, um Customer Insights zu gewinnen. Alles in einem vereinfachten Prozess, sowohl bei Marketing- als auch bei Vertriebsteams.
Image Source: ©unsplash.com/@szolkin
Autor: beamium